Die Fortbildung nach dem Konzept der Positiven und Transkulturellen Pädagogik richtet sich an Schulleiterinnen und Schulleiter, Lehrerinnen und Lehrer sowie Referendarinnen und Referendare aller Schulformen in Hessen.
Interaktive Seminare mit Kurzreferaten, praktische Übungen, Selbsterfahrung und – reflexion, Rollenspiele, Kleingruppenarbeit, Fallbeispiele, Einsatz von Geschichten und Weisheiten.
Schaffung eines wertschätzenden, konstruktiven Schulklimas und damit die Förderung seelischer Gesundheit von Lehrern, Schülern und Eltern. Nach dem Konzept der Positiven Pädagogik werden Kenntnisse zur Stärkung der eigenen – vor allem auch psychischen – Gesundheit vermittelt. Für die täglichen schulischen Kommunikationsbereiche (wie Unterricht, Beratung, kollegialer Austausch) wird die psychosoziale Beziehungskompetenz nachhaltig geschult. Unter anderem geht es um die Vermittlung von bewährten Coping-Strategien zur besseren, d.h. entlastenden Bewältigung der vielfältigen Aufgaben an Schulen. Unterstützung und Qualifizierung der Lehrerinnen und Lehrer in Hinsicht auf interkulturelle Kommunikation
Die Fortbildung wird von erfahrenen Dozenten (Diplom-Psychologen und Diplom-Pädagogen) durchgeführt, die auch internationale Trainer der Positiven und Transkulturellen Psychotherapie sowie Psychotherapeuten sind.
Die Fortbildung umfasst sechs Module à 1,5 Tage, die jeweils freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 9.00 bis 16.30 Uhr stattfinden.
Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 350 €.
Mehr Infos zum Datum, Dozent und Thema
Die Fortbildung ist von der Hessischen Lehrkräfteakademie akkreditiert.
*Positive und Transkulturelle Pädagogik nach Peseschkian ist eine in der EU eingetragene Marke (Nr. 016936866)